Sportler mit ESN T-Shirt und Whey Protein zum Muskelaufbau

Whey Protein – Ideale Unterstützung für deinen Muskelaufbau

Inhalt:

Wie Whey Protein Shakes dich beim Masseaufbau unterstützen können

Proteine unterstützen beim Muskelaufbau – ein Fakt, den wohl die meisten Profi- und angehenden Sportler bereits kennen. Die Eiweiße eignen sich als idealer Support, um dem Körper einen Energieschub zu verleihen und werden so nur all zu gerne ins Training miteingebunden. Eine der beliebtesten Proteinvarianten ist das Whey Protein. Auf dem Fitnessmarkt bekannt als Gamechanger zum Muskelaufbau oder auch zum Abnehmen gibt es den Proteinlieferanten heute als Pulver in etlichen Geschmacksrichtungen.

Sowohl erfahrene Sportler als auch Anfänger, die den Muskelaufbau mit Whey Protein unterstützen möchten, sollten hierbei nicht nur nach einem geeigneten Eiweißpulver oder anderen Produkten Ausschau halten, sondern auch auf das richtige Training und eine ausgewogene Ernährung setzen. Whey Protein dient als Unterstützung für den Muskelaufbau, kann jedoch nicht allein entscheidend für den gewünschten Trainingserfolg sein.[¹] Ob du dein Whey Protein mit Wasser oder Milch oder als Proteinshake vor oder nach dem Training einnehmen willst, bleibt dir überlassen.

Man unterscheidet unter anderem zwischen Produkten in Form von Konzentrat, Hydrolysat und Isolat. Jedes dieser Whey Proteine kann zwar zum Masse- und Muskelaufbau genutzt werden, doch nicht jedes erzielt auch die gleiche Wirkung. Welche der Proteinformen die meisten Vorteile hat und worin sich Konzentrat und Co. unterscheiden, erfährst du in unserem Ratgeber.

Was trägt Whey Protein zum Muskelaufbau bei?

Whey Protein trägt nicht nur zum Muskelaufbau, sondern auch zur Erhaltung der Muskeln bei. Die enthaltenen Aminosäuren können nach der Einnahme schnell vom Körper aufgenommen und die Wirkung von Whey Protein entfaltet werden. Proteinpulver-Produkte gibt es viele verschiedene. Achte bereits bei der Auswahl deines Whey Proteins auf die Zusammensetzung, damit du deinen Körper bei der Einnahme gemäß deiner Vorstellungen versorgen kannst. Denn Whey Protein ist nicht gleich Whey Protein. Eiweiß dient allerdings grundsätzlich als Schlüsselbaustein für verschiedenste Prozesse innerhalb des Körpers – hierzu zählt auch der Muskelaufbau. Da Whey Protein aus Molke gewonnen wird, eignet es sich nicht für eine vegane Ernährung zum Muskelaufbau. Jedoch gibt es durchaus pflanzliche Alternativen, die ein ebenso gutes Aminosäurenprofil liefern. Für Menschen, die Probleme mit der Laktoseverdauung haben, gibt es außerdem Produkte, die nahezu laktosefrei sind. Generell spielt Eiweiß beim Muskelaufbau für den Körper eine bedeutende Rolle als Energielieferant und hilft uns so dabei, Trainingseinheiten mit genügend Energie zu absolvieren sowie den Neuaufbau und die Regeneration von Muskeln anzuregen.[²]

Die Einnahme eines Whey Protein Shakes zum Muskelaufbau kann dich sogar besonders gut unterstützen, da Whey schnell absorbiert wird und der Körper so in kürzester Zeit auf die benötigten Stoffe zurückgreifen kann.[³] Obwohl Protein als Shake in die Ernährung miteinfließen kann, gibt es auch Lebensmittel, die viel Eiweiß bieten und dich so in Form von leckeren Gerichten zusätzlich unterstützen können. Die Whey Protein Einnahme gestaltet sich also so oder so recht unkompliziert.

Welches Whey Protein ist gut für den Muskelaufbau?

Prinzipiell sind alle Formen des Whey Proteins zum Muskelaufbau geeignet. Wenn du auf der Suche nach einem Premium Produkt bist, solltest du zu Whey Isolat greifen. Das Isolat hat den höchsten Protein-Anteil und kann deinem Körper daher die beste Unterstützung zum Muskelaufbau bieten.

Molkenproteinisolat gilt aufgrund seines hohen Eiweißgehalts als besonders hochwertiges Whey Protein für den Muskelaufbau. Aus diesem Grund ist es gerade bei professionellen Sportlern und auch Bodybuildern beliebt. Neben dem Isolat bieten etliche Hersteller allerdings auch Whey Hydrolysat und Whey Konzentrat an. Auch diese Proteine haben einige Vorteile und können mit verschiedenen Geschmacksrichtungen in deine Fitness-Ernährung eingebunden werden. Während alle Whey Protein Sorten für den Muskel- und Masseaufbau geeignet sind, unterscheiden sie sich dennoch hinsichtlich der Inhaltsstoffe, dem Preis und ihrem Eigengeschmack. Sowohl die enthaltenen Aromen als auch andere Zutaten wie Fett oder Kohlenhydrate können sich von Hersteller zu Hersteller unterscheiden.

Whey Protein Konzentrat

Hanteln, Maßband und Whey Konzentrat zur Unterstützung beim Muskelaufbau

Beim Whey Protein Konzentrat handelt es sich um eine beliebte, aber dennoch recht kostengünstige Variante von Eiweiß zum Muskelaufbau. Der tatsächliche Eiweißgehalt des Produkts hängt vom Hersteller ab. Durchschnittlich liegt der Protein-Anteil des Molkenproteinkonzentrats bei 50 bis 80 %. Im Gegensatz zu anderen Whey Protein Alternativen zum Muskelaufbau enthält das Konzentrat durch die Gewinnung über Molke einen gewissen Laktoseanteil und ist somit bei einer Laktoseintoleranz oder einer veganen Ernährung ungeeignet. Das bedeutet jedoch nicht, dass laktoseintolerante Sportler oder Veganer auf ein geeignetes Protein-Nahrungsergänzungsmittel zum Muskelaufbau verzichten müssen. Eiweiß kann auch durch pflanzliche Produkte, wie beispielsweise unser ESN Vegan Designer Protein aufgenommen werden. Whey Konzentrat lässt sich dank der Pulverform unkompliziert als Shake zubereiten. Um die enthaltenen Aromen leckerer Geschmacksrichtungen richtig zu entfalten, kannst du die Einnahme entweder mit Wasser oder Milch kombinieren. Unser Proteinpulver bietet dir viele einzigartige Geschmackssorten, sodass du garantiert das passende Pulver findest, um dich und deinen Muskelaufbau mit Whey Protein zu supporten.

 

Whey Protein Isolat

Whey Protein Isolat unterstützt beim Muskelaufbau

Wie bereits weiter oben erläutert, gilt Whey Protein Isolat als optimal für den Muskelaufbau. Im Vergleich zum Konzentrat handelt es sich hierbei um ein hochpreisiges Produkt. Das Molkenproteinisolat ist zwar bei professionellen Sportlern besonders beliebt, eignet sich aber auch für viele andere Fitnessbegeisterte. Der höhere Preis ist auf den konzentrierteren Eiweißgehalt und das umfangreichere Herstellungsverfahren zurückzuführen. Doch nicht nur der höhere Anteil an Protein ist einer der Vorteile des Isolats. Das Whey zum Muskelaufbau ist darüber hinaus laktosefrei, da es durch ein Mikrofiltrationsverfahren gewonnen wird. Somit enthält es nicht nur deutlich weniger Laktose, sondern auch weniger Fett und Kohlenhydrate als ein Vergleichsprodukt. So kann ein Whey Protein Isolat Shake nicht nur zum Muskelaufbau, sondern auch für eine fett- oder kohlenhydratarme Ernährung (zum Beispiel Low Carb) genutzt werden. Da die Proteinketten bei diesem Produkt besonders kurz sind, steht es dem Körper schneller zur Verfügung als andere Whey Alternativen. Stellt man sich also die Frage: „Whey vs. Isolate Protein – was ist besser?“, so geht das Isolat oftmals als Gewinner hervor, doch auch andere Protein-Lieferanten bieten Vorteile – es kommt immer auf dein Ziel an! Achte bei deiner Auswahl eines Proteinpulvers vor allem auf den Gehalt von Aminosäuren.

 

Whey Protein Hydrolysat

Auch Whey Protein Hydrolysat eignet sich für den Muskelaufbau und kann in der Regel mit einem hohen Protein-Anteil von 80 bis 90 % glänzen. Im Vergleich zum Konzentrat oder Isolat sind Produkte mit Hydrolysat recht teuer und weisen häufig einen bitteren Beigeschmack auf. Eine Einnahme als Shake zum Muskelaufbau ist mit diesem Whey Protein somit weniger genießbar als mit den anderen Alternativen. Die Eiweiße werden bereits bei der Herstellung zu Peptiden aufgespalten. So kann das Hydrolysat in sehr kurzer Zeit auf den Körper wirken und eignet sich daher für eine Vielzahl von Sportlern. Im Gegensatz zu Isolat ist das Produkt nicht laktosefrei. Der Gehalt an Fett und Kohlenhydraten ist vom Hersteller abhängig.

Whey Arten Überblick

Dein optimales Whey Protein zum Muskelaufbau finden

Das passende Whey Protein zum Muskelaufbau zu finden, kann schwierig sein. Egal, ob du dich nun für ein Whey Konzentrat, Hydrolysat oder Isolat interessierst – bevor du das passende Produkt auswählst, solltest du dich zunächst mit ein paar individuellen Fragen auseinandersetzen:

      • Welches Trainingsziel möchte ich erreichen?
      • Wie häufig plane ich Trainingseinheiten ein?
      • Über welchen Zeitraum möchte ich mein Ziel erreichen?
      • Wie möchte ich das Whey Protein in meine Ernährung einbinden?

Neben den Fragen, die dein Training betreffen, kann auch die mögliche Form der Einnahme des Eiweiß‘ eine relevante Rolle spielen. Während Eiweißpulver für Shakes und weitere Rezepte genutzt werden kann und somit vielfältig in deiner Ernährung einsetzbar ist, setzen manche Sportler lieber auf Tabletten oder Kapseln zur Einnahme. Auch die Inhaltsstoffe und Aromen sowie enthaltene Fette und Kohlenhydrate solltest du berücksichtigen. Muskelaufbau mit Whey Protein lässt sich also auf unterschiedliche Art und Weise gestalten. Bist du unsicher hinsichtlich der Konsistenz und der richtigen Geschmacksrichtung, so bieten dir Hersteller wie wir die Möglichkeit, eine Probe des Produkts zu testen. Schau dich doch daher einfach mal bei unseren leckeren Isoclear Proben oder den Designer Whey Proben um und finde die perfekte Sorte für dich und dein Training.

Fazit: Muskelaufbau mit Whey Protein – kein Problem mit dem richtigen Produkt!

Der Markt der Supplements bietet dir eine Vielzahl preisgünstiger und hochwertiger Produkte – so ist auch für dich garantiert das richtige Whey Protein zum Muskelaufbau dabei. Die Auswahl des richtigen Protein-Produkts solltest du immer mit Bedacht treffen. Entscheide dich daher nicht kurzfristig für ein günstiges Proteinpulver, sondern bedenke vorab, welche Erfolge du beim Training erzielen möchtest. Um deinen Körper bestmöglich mit Whey für den Muskelaufbau zu unterstützen, solltest du außerdem grundsätzlich auf deine Ernährung achten und das richtige Training anstreben. Hast du erstmal den richtigen Weg für dich gefunden, so wird dich das Protein zuverlässig beim Aufbau und dem Erhalt deiner Muskelmasse unterstützen.

Weitere Artikel zu Whey Protein

 

Quellen:

[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25169440/

[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6142015/

[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9405716/

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